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Zukunft Wendland: Wie wollen wir miteinander leben? – Diskussion im Museum Wustrow

Seit Generationen in Lüchow-Dannenberg Ansässige, Großstadt-Müde, die die Sehnsucht nach dem Landleben in den Kreis lockt, Flüchtlinge, die vor Krieg und Verfolgung in Lüchow-Dannenberg Zuflucht gesucht und gefunden haben: Wie kann das Leben im Wendland mit alten und neuen Nachbarn zukünftig aussehen? Eine Diskussionsveranstaltung im Museum Wustrow am Freitag, dem 29. September 2017 um 18 Uhr geht dieser Frage nach.

Gemeinsam mit Saskia Hebert, Zukunftsforscherin und Professorin für Transformation Design, und Nicole Servatius, Regionalmanagerin und Mitglied der Grünen Werkstatt Wendland e.V., sollen neue Perspektiven für den ländlichen Raum und mögliche „Zukünfte“ diskutiert werden. Die beiden Ausstellungsmacherinnen Irene Kriechbaum und Sarah Bäcker moderieren den Abend.

Die Veranstaltung findet begleitend zur aktuellen Sonderausstellung des Museums „Stadt Land Flucht - vom Weggehen und Ankommen im Wendland“ statt. Diese wirft einen Blick auf die Menschen, die bereits vor Jahrzehnten oder erst kürzlich neu nach Lüchow-Dannenberg gekommen sind. Die einzelnen Biografien veranschaulichen, was es bedeutet, noch einmal neu anzufangen und wie die Zugezogenen das Wendland mitprägten und prägen. 

Der Museum Wustrow ist eins von dreizehn Museen zwischen Elbe und Wendland und Mitglied im Museumsverbund Lüchow-Dannenberg e. V.: www.museen-wendland.de.

 

 

 

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