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Gedenkstele für Opfer von Zwangsarbeit wird eingeweiht – mit Vorträgen von Elke Meyer-Hoos und Silke Petry

Der kleine Gedenkplatz in Dannenberg. Foto: Jenny RaederSeit 2011 erinnern auf einem kleinen Gedenkplatz hinter dem Verwaltungsgebäude der Stadt Dannenberg mehrere Stelen an die Opfer des Nationalsozialismus im Dannenberger Raum. Vor Kurzem ist die letzte Stele mit einem gedenkenden Text zu den Opfern von Zwangsarbeit versehen worden, am Dienstag, dem 14. Februar 2017 um 17.30 Uhr wird sie offiziell eingeweiht.

Im Anschluss lädt die Stadt Dannenberg in das Alte Rathaus (Am Markt 5) ein. Dort wird Elke Meyer-Hoos vom Museum Wustrow ab 18 Uhr über „Zwangsarbeit im Raum Dannenberg 1939-1944“ referieren. Ein Vortrag von Silke Petry von der Stiftung Niedersächsische Gedenkstätten zum Thema „Der Arbeitseinsatz sowjetischer Kriegsgefangener am Beispiel des Landkreises Lüchow-Dannenberg (1941-1945)“ schließt sich ab etwa 18.30 Uhr an.

Die Stadt Dannenberg (Elbe) ist Mitglied im Museumsverbund Lüchow-Dannenberg e. V. 

 

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