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Der Ferienpass ist wieder da - 30 Jahre auf dem Buckel, aber zu sehen ist es nicht!

Manch einer mag sich noch daran erinnern, an den alten Bus der Kreisjugendpflege - genannt Moby Dick -, der über die Dörfer fuhr und die Kids mit Büchern, Spielen, Filmen und vielem mehr versorgte. Heute würde es nur noch ein müdes Lächeln geben, würde man jungen Menschen mit einem solchen Freizeitangebot kommen. Zu sehr hat sich der Freizeitverhalten der jungen Generation verändert. In viele Kinder- und Jugendzimmer haben die digitalen Medien Einzug gehalten, wissen Michael Ketzenberg vom Kreisjugendring und Martina Jahn aus der Kreisjugendpflege. Beide sind begeistert, dass sich nach wie vor so viele Menschen finden, die den Ferienpass mit attraktiven Angeboten füllen – auch im 30sten Jahr.

Nicht alle Kinder und Jugendlichen können in den Ferien verreisen, daher ist es schön, dass der diesjährige Ferienpass wiederum auch einige neue Attraktionen vor Ort Der Ferienpass ist da! Kreisjugendpflegerin Martina Jahn und Michael Ketzenberg vom Kreisjugendring freuen sich über den 30. Ferienpass!bereithält. Klettern im Kraftwerk in Lüchow oder auch dem Bauchredner Didibel in der Capio Elbe-Jeetzel-Klinik in Dannenberg lauschen sind nur zwei Beispiele.

Wie üblich wird der Ferienpass über die Schulen verteilt, liegt aber auch im Kreishaus bei der Kreisjugendpflegerin Martina Jahn aus. Auf dem Heft gibt es einen QR-Code über den der Ferienpass auf das eigene Smartphone heruntergeladen werden kann. So hat man den Ferienpass, wenn nicht zur Hand, dann wenigstens auf dem Smartphone immer dabei. Die digitale Ausgabe ist auch auf der Homepage des Landkreises unter www.luechow-dannenberg.de/ferienpass zu finden.

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