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„Archäologie-Erlebnistage“ in Hitzacker: Zwei Tage lang alte Handwerkstechniken erleben – und selber ausprobieren!

13 Archäo-Techniker aus ganz Norddeutschland kommen am Samstag, dem 22. und Sonntag, dem 23. Juli 2017 nach Hitzacker, um ihr Knowhow im Archäologischen Zentrum Hitzacker vorzuführen – an beiden Tagen von 10 bis 17 Uhr. Ihr ungewöhnliches Metier: das technische und handwerkliche Können der Bronzezeit.

Teigkneten ist hier Handarbeit. Foto: Archäologisches Zentrums HitzackerDie Besucher erleben, wie ein Bronzebeil gegossen wird, am Gewichtswebrahmen entsteht ein hochwertiges Wollgeweb, aus dem Backofen duftet es herrlich nach frischem Brot, mit dem „Einbaum“, einer urzeitlichen Form des Kanus, geht es auf eine Paddeltour über den Hitzacker-See und anderes mehr.

Auf dem gesamten Gelände gibt es etwas zu entdecken -  aber auch zu erleben! Denn zu jeder Station eines Archäotechnikers gibt es eine kleine Mitmachaktion für die Besucher. Hier dürfen große und kleine Gäste ausprobieren, wie sich die Werkstoffe anfühlen und was man aus ihnen machen kann. Es darf gebastelt, gewerkelt und gespielt werden.

„Alle HandwerkerInnen und ArchäologInnenen sind mit Herzblut dabei“, erklärt Museumsleiterin Ulrike Braun, „sie möchten das archäologische Freilichtmuseum unterstützen und verzichten darum auf ein Honorar“.

Das Projekt wurde gefördert durch „Mitten drin! – Jung und aktiv in Niedersachsen“ und „Aktion Mensch“.

Das Archäologische Zentrum Hitzacker ist eins von dreizehn Museen zwischen Elbe und Wendland und Mitglied im Museumsverbund Lüchow-Dannenberg e. V.: www.museen-wendland.de.

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