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Wie ein Fotograf seine Familie sieht – Altes Zollhaus Hitzacker zeigt Retrospektive von Arthur Creutz (1882–1961)

Über 3000 Glasplatten des Hitzackeraner Fotografen Arthur Creutz konnte das Museum Hitzacker in den letzten Jahren sicherstellen. "Ein wahrer Fotografie-Schatz!" freut sich Museumsleiter Klaus Lehmann. Am Donnerstag, den 26. März 2015 um 18 Uhr eröffnet das Museum die erste von insgesamt drei retrospektiven Ausstellungen mit Fotoarbeiten von Arthur Creutz.

Glasplattenaufnahme von Arthur Creutz / Archiv Altes Zollhaus HitzackerZwischen 1910 und bis weit in die 1950er Jahre hinein, als Plattenkameras zu aufwendig wurden und die Zeit des Rollfilmes begann, machte Creutz zahlreiche Portraits im Stil des jeweiligen Zeitgeschmacks. Im Mittelpunkt der ersten Ausstellung steht die Familie des Fotografen. Über viele Jahre bannte er seine drei Töchter auf Glasplatten. "Die Brillianz der Glasplatten ist heute noch unglaublich", stellt Klaus Lehmann fest, "sie wurden bewusst nicht bearbeitet, um ihre Authentizität zu bewahren."

Die Ausstellung ist bis zuim 3. Mai im Museum zu sehen: Dienstag bis Sonntag (inklusive Feiertage) von 10 bis 17 Uhr.

Das Alte Zollhaus Hitzacker ist eins von dreizehn Museen in Elbtalaue und Wendland und Mitglied im Museumsverbund Lüchow-Dannenberg e. V.

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