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Dr. Dirk Wübbenhorst über „Das Ohmsche Haus im Wandel der Zeit“

Konzerte, Kabarett, Lesungen, Familienfeiern: Über drei Jahrzehnte hinweg war das "Ohmsche Haus" am Thielenburger See in Dannenberg in öffentlicher Nutzung, der Kulturring Dannenberg nutzte es für seine zahlreichen Veranstaltungen. Ab dem nächsten Jahr ist alles anders. Denn die Stadt Dannenberg hat den Pachtvertrag gelöst.

Das Ohmsche Haus in den 1960er Jahren. Quelle: Kreis-Medien-Archiv / www.wendland-archiv.deUm sich gebührend zu verabschieden, lädt die Interessengemeinschaft Bauernhaus (IG) Wendland zusammen mit dem Dannenberger Arbeitskreis für Landeskunde und Heimatpflege (DALAH) und dem Kulturring Dannenberg am Samstag, dem 15. Dezember 2018 um 15 Uhr zu einem Vortrag ein. Dr. Dirk Wübbenhorst von der IG Bauernhaus wird das Ohmsche Haus und seine wechselvolle Geschichte vorstellen.

Im Anschluß an den Vortrag und nach einer Kaffeepause dürfen sich die Gäste auf einen musikalischen Beitrag freuen: Das Ensemble "Landvokal" - alias Heike Tuttas und Franz Klahn - bietet "versöhnliche Töne zum Advent".

Es wird um eine Spende gebeten.

Über das Ohmsche Haus

Das Ohmsche Haus ist das älteste Zweiständerhaus des Wendlands und eines der ältesten Häuser im Bereich der Samtgemeinde Elbtalaue. Es wurde im Jahre 1656 erbaut und stand ursprünglich im einigen Kilometer entfernten Ort Langendorf. Nachdem das Haus dort zu verfallen drohte, entschied man sich 1971 das Haus komplett ab- und an anderer Stelle wieder aufzubauen. Im Jahre 1987 war Baubeginn. Am 2. Mai 1988 wurde das Ohmsche Haus in Dannenberg eingeweiht und als Ort für kulturelle Veranstaltungen aller Art der Öffentlichkeit übergeben.

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