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Kommunismus geht, Marunde kommt

Die Plakatausstellung „Der Kommunismus in seinem Zeitalter“ der Bundesstiftung Aufarbeitung sollte eigentlich noch bis Ende Oktober im Foyer des Lüchower Kreishauses zu sehen sein. Sie wurde nun jedoch vorzeitig beendet.

Hintergrund ist ein Wasserschaden bei der Samtgemeinde Lüchow. Der Karikaturist Wolf-Rüdiger Marunde wollte dort ab Freitag im Rahmen der „Kulturellen Stadtpartie“ eigentlich ausstellen – und weicht nun stattdessen ins Kreishaus aus. Eine kleine Auswahl seiner humoristischen Arbeiten wird für knapp vier Wochen im Foyer der Kreisverwaltung zu sehen sein. Der Eintritt ist frei.

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