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Sozialministerin Behrens und MdL Beenen im Allerlüd

Sozialministerin Behrens und MdL Beenen im Allerlüd Lüchow

Lüchow. Die niedersächsische Sozialministerin Daniela Behrens ist ein Fan von Mehrgenerationenhäusern. So war es nicht verwunderlich, dass sie auf Einladung von MdL Barbara Beenen am Donnerstag das Lüchower Allerlüd besuchte. Bürgermeister Torsten Petersen freute sich ebenso wie Stadtdirektor Sascha Liwke über das Interesse der Minsterin und machte deutlich, dass die Angebote von Schwangerentreff bis Rentenberatung in der Bevölkerung auf rege Beteiligung treffen. Gerade die Seniorinnen und Senioren, die sich regelmäßig im Allerlüd treffen, waren in der Corona-Zeit besonders von Einsamkeit betroffen. Sie sind laut Claudia Lange, zuständige Abteilungsleiterin im Rathaus, mehr als dankbar, dass das Allerlüd wieder wie gewohnt Treffpunkt für Mittagstisch, Frühstück, Sport und Kreatives ist. Über eine Förderung des Landes würde sich Lüchow freuen, so Petersen, da nur ein Mehrgenerationenhaus pro Landkreis gefördert werde.

Besonders das Konzept von Jung und Alt, das im Allerlüd gelebt werde, interessierte die Ministerin. Daniela Behrens erkundigte sich ebenso nach den Auswirkungen des Lockdowns für die Jugend und lobte die kluge und vorsorgende Entscheidung der Stadt Lüchow (Wendland) für den Betrieb des Mehrgenerationenhauses. Das Ministerium sucht derzeit zum Thema "soziale Innovation" nach Bedarfen im Land. In Lüchow wünscht man sich ein Programm Zukunft nach Corona, welches es für die Jugend gibt, auch für die älteren Menschen.

 
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