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Samtgemeinde Gartow

Die afrikanische Schweinepest (ASP) war ursprünglich in Afrika beheimatet, seit 2014 ist sie jedoch auch in östlichen Mitgliedsländern der EU aufgetreten. Die afrikanische Schweinepest gilt als gefährliche Seuche und ist anzeigepflichtig.

Die Bekämpfung nach Ausbruch erfolgt analog der klassischen Schweinepest nach der Schweinepestverordnung durch die Veterinärbehörden.

Aktuelle Informationen zum Geschehen um die Afrikanische Schweinepest bietet das Friedrich-Loeffler-Institut hier.

Dokumente zum Herunterladen:

• Merkblatt zur Probenentnahme bei erlegtem oder verendetem Schwarzwild
• Merkblatt für Jäger (Nds. Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES)
• Merkblatt Jagdreisende (Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft)
• Merblatt für Jäger zur Entsorung von Wild und Wildteilen (LAVES)
• Merkblatt für Landwirte bzw. Schweinehalter (Nds. Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES)
• Merkblatt als Nachschlagewerk für bisher häufig gestellte Fragen
• Exemplarische Anwendung jagdlicher Maßnahmen im Seuchenfall der Afrikanischen Schweinepest (ASP) (Deutscher Jagdverband und Friedrich-Loeffler-Institut)
• ASP-Früherkennung: Was ist zu tun, wenn verendetes Schwarzwild gefunden wird? (Deutscher Jagdverband)
• Maßnahmenkatalog: Optionen für die Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest bei Wildschweinen im Seuchenfall (Deutscher Jagdverband)
• Afrikanische Schweinepest: Prävention und Bekämpfung in Niedersachsen (Rahmenplan, Stand: Okt. 2020, Nds. Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz)
• Krisenhandbuch ASP für Schweinehaltungen März 2019
• Checkliste Schweinehaltung im gefährdeten Gebiet

• Power-Point-Präsentation zu einer ASP-Informationsveranstaltung

Bei konkreten Fragen zum Thema Afrikanische Schweinepest berät Sie außerdem die Untere Jagdbehörde der Kreisverwaltung (Fachdienst 32): Tel: 05841 / 120 308 oder das Veterinäramt (Fachdienst 39): Tel: 05841 / 120 285.